17. August 2016. Philip Gordon spricht über die Bedeutung Deutschlands und Europas als Partner für die USA in den aktuellen globalen Herausforderungen. Der ehemalige Sonderberater des US-Präsidenten im Nationalen Sicherheitsrat sowie Koordinator im Weißen Haus für den Nahen Osten betont die Notwendigkeit des multilateralen Dialogs: „Es ist schon so schwer genug mit den Problemen in der Welt umzugehen, es wäre noch schwieriger, wenn wir kein wirkliches Verständnis davon hätten, was andere Menschen dazu denken.“

Gordon

Das könnte Sie auch interessieren

"Wir sollten nicht alleine kämpfen"

1. September 2015. In ihrer Zeit als Richard von Weizsäcker Fellow arbeitet Iveta Radičová an ihrem Buchprojekt zur Zukunft Europas. Die Publikation wird Interviews mit zahlreichen europäischen Staatsoberhäuptern beinhalten. „Ich würde gerne...

Weiterlesen

Einsatz für ein nachhaltiges Bildungssystem der Zukunft

Das Bildungssystem in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Wie der Bereich Bildung der Robert Bosch Stiftung arbeitet, um Schulen bei ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen und zukunftsfähiges Lernen zu fördern, erklärt Dr. Dagmar Wolf,...

Weiterlesen

Die verschiedenen Facetten von Ungleichheit

Wer sich mit Fragen der Ungleichheit auseinandersetzt, muss die vielschichtigen Dimensionen dieses Themas berücksichtigen. Lesen Sie hier die Perspektiven von Branko Milanović, Jenny Ricks, Emilia Roig, Catherine Mulligan, Galip Dalay, Firoze Manji und...

Weiterlesen