What are conflicting interests with other non-European regions and how can the EU (re)develop the strength to play an active role in foreign affairs? What are the expectations of the MENA region, China, Russia and the U.S. towards future relations with the EU?
These and other questions have been discussed during our debate with Galip Dalay, research director at Al Sharq Forum, Huang Jing, professor and dean of Institute of international and regional studies at Beijing Language and Culture University, Andrey Kortunov, director general of the Russian International Affairs Council, and Julianne Smith, former deputy national security advisor to vice president Joseph Biden. The discussion was moderated by Daniela Schwarzer, director of the German Council on Foreign Relations.
Listen to the full debate:
Quarterly Perspectives
Das könnte Sie auch interessieren
Christdemokraten müssen ihre liberale Identität verteidigen
In der Krise hat eine christliche Politikvision enormes Potenzial. Aber die demokratischen Befürworter dieser Vision müssen jetzt mutig handeln, weil der populistische rechte Flügel ihre Werte in Beschlag nimmt. Viktor Orbán hat Ungarn im Namen der...
"Wir sollten nicht alleine kämpfen"
1. September 2015. In ihrer Zeit als Richard von Weizsäcker Fellow arbeitet Iveta Radičová an ihrem Buchprojekt zur Zukunft Europas. Die Publikation wird Interviews mit zahlreichen europäischen Staatsoberhäuptern beinhalten. „Ich würde gerne...
"Einer der kreativsten Bereiche des Lebens ist die Wissenschaft."
22. Juni 2015. Im Video erklärt die ehemalige wissenschaftliche Chefberaterin des Präsidenten der Europäischen Kommission, wie die Bereiche Wissenschaft und Kultur sich gegenseitig befruchten und neues Innovationspotenzial hervorbringen können. „Wenn...