8. August 2015. Auf die Frage warum die Türkei die Rolle eines Mediators zwischen der Europäischen Union und dem Nahen Osten einnehmen sollte, hat Soli Özel, Professor für internationale Beziehungen an der Istanbuler Kadir Has-Universität und Kolumnist bei der Tageszeitung Habertürk, eine klare Antwort: „Weil die Türkei einen Vorteil hat: sie spricht die Sprache all ihrer Nachbarn.“

Video_Oezel_450x300

Das könnte Sie auch interessieren

"Regulierung oder Deregulierung?" Neue Arbeit zur Bildungslandschaft

22. September 2015. Der Richard von Weizsäcker Fellow Stephen Dinham, Lehrstuhlinhaber für Erwachsenenbildung und Direktor für Bildung und Lehre an der Universität Melbourne, vergleicht die Bildungslandschaft Australiens und Deutschlands und ihre...

Weiterlesen

Nachhaltiger Frieden durch lokal geführte Friedensinitiativen

„Wenn Waffenstillstände oder Friedensabkommen von oben nach unten und an der Bevölkerung vorbei ausgehandelt werden, scheitern sie meist schnell“, sagt Atje Drexler, Bereichsleiterin "Globale Fragen" der Robert Bosch Stiftung und verantwortlich für...

Weiterlesen

"Wir sollten nicht alleine kämpfen"

1. September 2015. In ihrer Zeit als Richard von Weizsäcker Fellow arbeitet Iveta Radičová an ihrem Buchprojekt zur Zukunft Europas. Die Publikation wird Interviews mit zahlreichen europäischen Staatsoberhäuptern beinhalten. „Ich würde gerne...

Weiterlesen