März 2015. Auf dem Roten Platz in Moskau marschieren chinesische Soldaten Seite an Seite mit den russischen Streitkräften – mit dieser Vision beginnt Fjodor Lukjanow einen Beitrag für die „Welt am Sonntag“ vom 29. März 2015. Der Richard von Weizsäcker Fellow entwirft darin ein Szenario des Jahres 2025: Russland und China haben sich einander wirtschaftlich angenähert. Und auch gesellschaftspolitisch bieten sie eine Alternative zum geschwächten Europa. Fyodor Lukyanovs Beitrag ist hier nachzulesen und sorgt unter den Lesern für eine angeregte Debatte.

F._Lukyanov_Bohm_220_145

Das könnte Sie auch interessieren

Die UN-Klimakonferenz und Philanthropie in der internationalen Klimapolitik

Vom 6. – 18. November 2022 fand die Weltklimakonferenz COP27 in Sharm el-Sheikh statt. Die Robert Bosch Stiftung war zur Unterstützung ihrer Partner:innen vor Ort. Ottilie Bälz, Bereichsleiterin Globale Fragen und verantwortlich für das Thema...

Weiterlesen

Vorgestellt: Mark Lowcock

Sir Mark Lowcock war von 2021 bis 2024 Senior Fellow am Center for Global Development. Zuvor war er als Untergeneralsekretär für humanitäre Angelegenheiten und Nothilfekoordinator der Vereinten Nationen tätig . Von 2011 bis 2017 war er Ständiger...

Weiterlesen

Neue Impulse für die zentralen Fragen unserer Zeit - Gründung der Academy

Am 20. Juni 2014 hat die Robert Bosch Stiftung in ihrer Repräsentanz Berlin die Robert Bosch Academy eröffnet. Als neue Einrichtung der Stiftung in Berlin bietet sie renommierten Entscheidungsträgern und Meinungsbildnern aus aller Welt die Möglichkeit,...

Weiterlesen