März 2015. Auf dem Roten Platz in Moskau marschieren chinesische Soldaten Seite an Seite mit den russischen Streitkräften – mit dieser Vision beginnt Fjodor Lukjanow einen Beitrag für die „Welt am Sonntag“ vom 29. März 2015. Der Richard von Weizsäcker Fellow entwirft darin ein Szenario des Jahres 2025: Russland und China haben sich einander wirtschaftlich angenähert. Und auch gesellschaftspolitisch bieten sie eine Alternative zum geschwächten Europa. Fyodor Lukyanovs Beitrag ist hier nachzulesen und sorgt unter den Lesern für eine angeregte Debatte.

F._Lukyanov_Bohm_220_145

Das könnte Sie auch interessieren

Wie Deals am Rande von Klimakonferenzen arme Länder zurücklassen

Echte Fortschritte auf dem Weg zur Klimagerechtigkeit werden nicht auf den Konferenzen, sondern meist bei Nebenverhandlungen gemacht. Das darf nicht auf lange Sicht so weitergehen.

Weiterlesen

Wie die Lebensmittel- und Energiesicherheit unter dem Krieg leidet

Russlands Krieg gegen die Ukraine unterstreicht die Fragilität der globalen Lieferketten und die großen Gefahren einer unsicheren Lebensmittel- und Energieversorgung.

Weiterlesen

Atlanticism Revisited for the 21st Century?

Julie Smith is an American policymaker with specific expertise in Europe and transatlantic relations. She has served as Director of the Transatlantic Security Program at the Center for a New American Security (CNAS) and as National Security Advisor to Vice...

Weiterlesen